20 Sep
Niederlage gegen Bayernligaabsteiger
Am vergangenen Sonntag trafen die neu formierten Damen in ihrem ersten Saisonspiel in eigener Halle auf die HSG Pleichach.
05 Nov
Damen I
Leider konnten die Damen gegen den Post SV Nürnberg die zwei Punkte nicht in Herzogenaurach behalten. In einer hitzig geführten Partie setzten sich am Ende die Nürnbergerinnen mit 22:25 (10:10) durch
Am Sonntag hieß es Derbytime in Herzogenaurach. Zu Gast war der Post SV Nürnberg, der sich gerade den ersten Platz der Landesliga Nord mit noch zwei weiteren Mannschaften teilt. Die Wundertüte lauerte jedoch knapp dahinter und rechnete sich trotz der Stärke des Gegners einiges aus. Unterstützt wurde sie an diesem Tag dabei von der jungen Kreisläuferin Vivian Sandner, die für die verhinderte Kerstin ten Brink einsprang. Außerdem zog Saskia Probst auf der Mittelposition die Fäden im Angriff der Wundertüte.
Trainer Hermannstädter motivierte seine Mädels vor dem Spiel. Machte jedoch auch allen klar, dass heute eine klare Leistungssteigerung über die gesamten 60 Minuten notwendig sein wird. Die Tatsache, dass die Mannschaft jedes Wochenende in veränderte Konstellation und Aufstellung antritt, kann dabei ein Vorteil aber auch Nachteil sein. Die Damen II sind für den Gegner auf der einen Seite schwerer einzuschätzen. Auf der anderen Seite muss sie sich selbst auch immer wieder auf die veränderte Situation einstellen.
Leider gelang dies in der sonntäglichen Partie nicht. In der Abwehr war vor allem der Mittelblock zu löchrig und es machten sich Abstimmprobleme bemerkbar, die vor allem durch die durchsetzungsstarke Melina Schwab und wurfstarke Marlena Ludwig eiskalt genutzt wurden.
Den besseren Start in die Partie hatten die Damen II und gingen nach 8 Minuten mit 4:1 in Führung. Doch der Post SV ließ sich in der intensiv geführten Partie nie abschütteln und es entwickelte sich ein enges Kopf-an-Kopf Rennen bis zum Halbzeitpfiff beim Stand von 10:10.
Auch die zweite Spielhälfte begann wieder besser für die Heimmannschaft. Schnell erspielten sie sich einen 14:10 Vorsprung und zwang den Gästetrainer nach nur 5 Minuten zur Auszeit. Und diese Auszeit zeigte leider Wirkung. Bis zur 40. Minuten war der 4-Tore Vorsprung wieder durch die Gäste aufgeholt und bis zur 50. Minuten in einen 4-Tore Rückstand umgedreht. Diesen holten die Wundertüte leider nicht mehr entscheidend auf und musste sich am Ende mit 22:25 geschlagen geben.
Trainer Hermannstädter resümierte, dass die Gäste heute einfach mehr gegeben haben und aggressiver zu Werke gingen. Die Wundertüte selbst konnte in keiner Minute des Spiels den Derbycharakter wirklich umsetzen. Zur Schiedsrichterleistung an diesem Tag verbot der Trainer jeden Kommentar.
Nach zwei enttäuschenden Wochenenden ohne Punkte muss sich die Wundertüte nun erstmal wieder sammeln. Es gilt aufzuarbeiten was in den Spielen gefehlt hat und wie dies kurzfristig wieder besser gemacht werden kann, denn am kommenden Wochenende wartet das nächste Derby auf die Wundertüte. Am Samstag (09.11.) wird die Wundertüte beim starken Aufsteiger aus Forchheim zu Gast sein und will hier unbedingt wieder auf die Erfolgsspur wechseln.
TSH: Ebersberger, Knauer (beide Tor) – Probst (8), Albrecht, Kräck, L., Küffner (1), Willert (3/2), Kräck, J. (3), Hentschke (1), Wittmann (1), Denkl (2), Sandner (3).
V.Willert
20 Sep
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21 Dez
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20 Sep
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08 Nov
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18 Okt
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